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Dem interessierten Besucher hat Thomm viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, so z. B.: die Begrüßungsskulpturen an den beiden Ortseingängen, ein Quereinhaus von 1823 in der Kapellenstraße, weitere datierte Quereinhäuser in der Kirchstraße, im Fahrtweg oder im Feller Weg, den Pergen-Boor an der Ecke Triererstraße/Waldracherweg, die Barbarastatue (Hl. Barbara mit Turm und Karbidlampe) beim Pergenboor, den Thommer Boor ausgangs der Borngasse, oder auch das Kriegerdenkmal im Bereich der alten Kirche. In der Weihnachtszeit kann man in der Kirche eine schöne Krippe bewundern. Im Rheinischen Landesmuseum Trier steht u.a. die etruskische Schnabelkanne aus dem Thommer Hügelgrab, diese wurde mittlerweile auch als Motiv beim neuen Dorfbrunnen verwendet.
(Foto: VG Ruwer) |
(Foto: VG Ruwer) |
(Foto: S. Gorges) |
eine Besiedlung im hiesigen Raum |
aus Devonschiefer |
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(Foto: Heimat- und Verkehrsverein Thomm) |
(Foto: Theophil Schweicher) |
(Foto: Heimat- und Verkehrsverein Thomm) |
Glockenturm und Grundriss erhalten |
auf dem alten Friedhof |
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(Foto: Heimat- und Verkehrsverein Thomm) |
(Foto: Theophil Schweicher) |
(Foto: Heimat- und Verkehrsverein Thomm) |
daneben ein Schieferkreuz |
in der Kapellenstraße |
Heimat- und Verkehrsvereins |
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© Verbandsgemeinde Ruwer 2004 |
© Trierischer Volksfreund 2004 |
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© Verbandsgemeinde Ruwer 2004 |
© Verbandsgemeinde Ruwer 2004 |
© Verbandsgemeinde Ruwer 2004 |
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Quereinhaus:
Bauernhaus,
wo Wohn- und Wirtschaftsräume unter einem Dach
liegen. Die
einzelnen
Funktionsbereiche werden quer, d.h. von der Traufseite
(Straßenseite)
her erschlossen. Weitere Erklärung: Das
Trierer Haus, auch:
Lothringer Quereinhaus dominierte im Ort. Bei
diesem
Bauernhaustyp
liegen Wohn- und Wirtschaftsgebäude unter einem
Dach und sind in
Reihe
angeordnet. Alle Eingänge liegen traufseits. Der
Baukörper
ist
normalerweise zweigeschossig und zweiraumtief.
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